Vor Kurzem haben wir unsere limitierten, ultraseltenen Loop Aurum Ohrstöpsel angekündigt. Aus 18-karätigem Gold gefertigt, gibt es derzeit nur sieben Paar.
Die Ohrstöpsel waren ein Experiment des Loop-Designteams mit generativer KI. Ein kürzlich Fall der künstlichen Intelligenz, die einen Kunstwettbewerb gewann, brachte das Team auf die Idee: Warum die KI-Technologie nicht auf das anwenden, was Loop am besten kann? Schließlich stehen Innovation und das Einbeziehen von Neuem im Mittelpunkt unseres Handelns.
Wir sprachen mit Fan, einem Senior Product Designer bei Loop und einem der Leiter des streng geheimen Aurum-Projekts. Hier ist, was wir erfahren haben:
KI über Ohrstöpsel unterrichten
Wir haben Fan die brennende Frage gestellt, die uns allen auf der Seele brennt: Wie ist das Designteam auf den weltfremden Loop Aurum gekommen? Sie erzählt uns lachend: "Keine Sorge, es hat viele Versuche gebraucht, bis wir die endgültige Version von Loop Aurum gefunden haben."
"Bei unserem ersten Versuch haben wir dem KI-Computer freie Hand gelassen, um ein originelles Design zu erstellen. Die einzige Vorgabe war, dass es die klassische O-Form des Loops beibehalten sollte. Und wow - das Ergebnis hat uns sprachlos gemacht."
Der Computer produzierte 50 Stücke, die anders waren als alles, was sich das Designteam je hätte vorstellen können. Es gab viele verschnörkelte und unheimliche Formen. "Einige von ihnen waren wirklich atemberaubend", sagt Fan, "aber die meisten von ihnen waren im Grunde genommen auch untragbar."
Um ihre Bemühungen zu bündeln, brachten sie dem Computer die Standardrichtlinien bei, die für alle Loop-Produkte gelten:
∞ Sie müssen funktional sein
∞ Sie müssen auffallend sein
∞ Sie müssen sich trotzdem von allem unterscheiden, was wir bisher produziert haben
Fan grinst: "Dann haben wir die Ärmel hochgekrempelt - mal wieder. Es war klar, dass das ein ganz schöner Prozess werden würde."
Feinabstimmung des KI-Ansatzes
Fan zufolge war es, als würde man Stück für Stück an einem riesigen Puzzle arbeiten. "Uns wurde klar, dass wir für die zweite Runde einige strenge Vorgaben machen mussten. Zum Beispiel die maximale Größe und Breite der Ohrstöpsel, damit sie sich gut tragen lassen."
Und es gab noch viele andere Aspekte zu bedenken - wie zum Beispiel das Material, aus dem sie hergestellt sind. "Unser erster Vorschlag war Titan, aber wir haben uns schließlich für das seltenere und auffälligere 18-karätige Gold entschieden."
Denn Look, Feel und Sound gehen bei Loop immer Hand in Hand. Nach ein paar Wochen, in denen das Programm jeden Tag lief, die Ergebnisse analysiert wurden und der Prozess wieder von vorne begann, sah das Team endlich Ergebnisse. Loop Aurum war geboren.
KI-Ohrstöpsel, fertig. Was kommt als Nächstes?
Die Veröffentlichung des letzten Sets von Loop Aurum ist gerade in vollem Gange - das bedeutet, dass das Designteam schon jetzt Ideen für das neue Jahr entwickelt.
"Wir haben derzeit große Pläne, mit noch mehr Experten und Partnern zusammenzuarbeiten und mit neuen Materialien, Stilen und Technologien zu experimentieren", erzählt Fan begeistert, "denn für uns liegt der Spaß in den unerwarteten Entdeckungen, die wir auf unserem Weg machen."







