Goodbye Instagram-Filter, hallo Umsatz und Community-Wachstum! Ständiger Wandel und kaleidoskopische Trends scheinen die Social-Media-Landschaft heutzutage zu prägen. Da kann es schwierig sein, Schritt zu halten! Das bedeutet aber auch, dass Marken mehr Möglichkeiten als je zuvor haben, ihre Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten.
Deshalb ist es wichtiger denn je, ein Ohr am Puls der Zeit zu haben, was in der Branche passiert. Das Letzte, was du willst, ist, von einem coolen neuen Trend überrascht zu werden! Kommen wir also gleich zur Sache: Was ist im Jahr 2022 im Social Media-Land los?
1. Schöpfer sind hier, um zu bleiben
Eine große Fangemeinde in den sozialen Medien bedeutet nicht automatisch eine wirklich engagierte und aktive Community. Als Marke solltest du mit den Kreativen zusammenarbeiten, die digitale Gemeinschaften und neue Zielgruppen erschließen können, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Warum sind diese Gemeinschaften so wichtig? Sie bieten heutzutage eine der zuverlässigsten Mund-zu-Mund-Propaganda, um die Sichtbarkeit deiner Marke zu erhöhen und das Engagement zu fördern.
2. Investiere in Social Commerce
Produkt-Tags. Machen wir uns nichts vor: Sie sind überall. Indem sie den E-Commerce in die sozialen Medien bringen, können Unternehmen soziale Plattformen nutzen, um ihren Umsatz zu steigern. Nutze diesen Trend und mache die Verbraucher durch Social Commerce auf Produkte aufmerksam.
3. Schluss mit "langen" Videos, hallo Kurzform
TikTok ist dabei, das Videospiel zu verändern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Kurzvideos im Jahr 2022 das Maß aller Dinge sind. Außerdem sind sie für Marken leichter zugänglich als längere Inhalte. Und wir sind auch nicht mehr nur auf gut aussehende Videos beschränkt. Wenn du dich immer noch von Videos eingeschüchtert fühlst, dann experimentiere doch erst einmal auf einem einzelnen Kanal.
4. Vergiss UGC nicht
Auch wenn es den Anschein hat, dass perfekte Inhalte, die von einem Spitzenfotografen geschossen wurden, der einzig richtige Weg sind, solltest du die Macht der nutzergenerierten Inhalte (UGC) nicht unterschätzen. UGC ist markenspezifisch und wird von Kunden erstellt - und dann in den sozialen Medien veröffentlicht.
Warum ist diese Art von Inhalt so wichtig? UGC hebt die Authentizität auf die nächste Stufe und hilft dabei, Markentreue zu schaffen und Gemeinschaften aufzubauen. Er ermöglicht es den Kunden, am Wachstum der Marke teilzuhaben. Ein absolutes Muss, wenn es um die Strategie im Jahr 2022 geht.
5: Vielfalt und Inklusion sind von Dauer
Heutzutage sollte ein Mangel an Vielfalt und Inklusion die sofortige Aufmerksamkeit einer Marke erfordern. Auch wenn sich viele für den Wandel einsetzen, gibt es immer noch viele Marken, die Gruppen und Gemeinschaften unbewusst ausschließen. Überlege dir, wie du die Social-Media-Kanäle deiner Marke in Wort und Bild als einen Ort positionieren kannst, der alle Arten von Zielgruppen willkommen heißt.









